Feuerwehrmarsch 2016
Sü.Oldendorf/Luhe. Die Sonne lachte den ganzen Tag und trug damit zum Gelingen des 31. Oldendorfer Feuerwehrmarsches bei. Die Gruppe der Feuerwehr Südergellersen wurde bei der Siegerehrung als Sieger ausgerufen und der Jubel war dann auch entsprechend groß. Den zweiten Platz belegte die Feuerwehr Amelinghausen, gefolgt von Salzhausen, Luhdorf und Garstedt. Bei den Jugendgruppen siegte Putensen vor Amelinghausen, Tangendorf, Salzhausen und Oedeme.
Die teilnehmenden Gruppen mussten verschiedene Stationen auf dem acht Kilometer langen Rundweg anlaufen. Bei einer Station der DRK musste eine Person in die Stabile Seitenlage gebracht werden, die Jäger und Naturfreunde des Ortes Oldendorf waren mit einer Station vertreten, hier galt es Jagdhornsignale zu erkennen, Bäume anhand von Rinden zu erkennen und allgemeine Fragen zur Natur und Jagd zu beantworten oder auch an einer anderen Station Schläuche über Cola Kisten zu transportieren. Die Überquerung der Luhe auf einem Stahlseil war wie jedes Jahr wieder dabei.
Die Jugendgruppen bekamen die gleichen Aufgaben, wie die der Gruppen der aktiven Feuerwehr. Christian Cohrs, stellvertretender Jugendwart der Feuerwehr Oedeme: „Wir kommen jedes Jahr nach Oldendorf und es macht immer wieder Spaß“, dem pflichtet auch der 18 jährige Eric Stelter aus der Feuerwehr Amelinghausen bei: „Der Oldendorfer Feuerwehrmarsch macht immer Spaß und wer nicht mitkommt, hat selber schuld“. Er ist gern in der Feuerwehr, für ihn steht das Helfen im Vordergrund: „ Es tut einfach gut, anderen zu helfen“, antwortet er auf die Frage, warum er in der Feuerwehr ist und weiter: „Mein Vater und mein Opa sind in der Feuerwehr, da ist es für mich selbstverständlich, auch mit dabei zu sein. Jan-Peter Heuer, ebenfalls aus der Feuerwehr bestätigt: „Der Oldendorfer Feuerwehrmarsch ist der schönste in der Umgebung“, er schätzt auch das freundschaftliche miteinander der Gruppen.
Fotounterschrift:
Foto 1 : Die Siegreiche Jugendgruppe aus Putensen
Foto 2 : Die Siegergruppe aus Südergellersen
Bilder und Bericht: Rainer Schütze, Samtgemeindefeuerwehrpressewart