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Feuerwehrmarsch 2015

Beim 30. Feuerwehrmarsch in Oldendorf/Luhe waren 46 Gruppen am Start

Feuerwehr Drögennindorf siegt souverän vor Sahrendorf/Schätzendorf

Fotounterschrift: 

Sü.Oldendorf/Luhe. Der Wettergott meinte es mal wieder gut mit den Oldendorfer Feuerwehrleuten. Bei strahlendem Sonnenschein gingen morgens um 8.30 Uhr die ersten Gruppen an den Start und b

is kurz nach der Siegerehrung blieb es dann auch trocken. Auf dem 8,5 Kilometer langen Rundmarsch durch das Luhetal hatten die Feuerwehrleute 10 Stationen aufgebaut. An diesen Stationen mussten die Teilnehmer praktische Aufgaben erfüllen, so es galt Feuerwehrarmaturen nach Gewicht zu sortieren oder verschiedene Tiere aus Feld und Fluss, wie Dachs, Hermelin oder Eichelhäher zu erkennen, Entfernungen mussten geschätzt werden und auch Baumstammweitwurf, die obligatorische Luheüberquerung auf dem Drahtseil war auch dabei. Am Ziel erwartete die Gruppen immer eine besondere Aufgabe, hier musste ein Ball auf einer Platte transportiert werden, Getränkekisten waagerecht gestapelt und auf einem Brett auf Rollen eine Strecke zurückgelegt werden.

Es gingen 46 Gruppen an den Start, hiervon waren 14 Jugendgruppen und 31 Gruppen mit aktiven Feuerwehrleuten. Die Gruppen kamen aus den Landkreisen Lüneburg, Harburg, Uelzen und Soltau/Fallingbostel.

Bei den Jugendgruppen siegte die Gruppe der Feuerwehr Salzhausen vor den Jugendgruppen aus Boltersen, Amelinghausen, Adendorf und Wetzen, bei den aktiven Feuerwehrgruppen gewannen die Saugschläuche aus Drögennindorf vor der Gruppe aus Sahrendorf/Schätzendorf, Hunden, Südergellersen und Amelinghausen. 
Ortsbrandmeister Winfried Tödter danke bei der Siegerehrung allen Helfern, die dazu beigetragen haben, dass der 30. Feuerwehrmarsch wider gut über die Runden gegangen ist und ein Erfolg wurde.

Foto 1 : Die Siegreiche Gruppe der Saugschläuche Drögennindorf

Foto 2: Die Sieger bei den Jugendgruppen aus Salzhausen

Foto 3: Die Feuerwehr Südergellersen bei Reiten auf einem rollenden Brett

Foto 4: Die Feuerwehr Amelinghausen beim waagerechten Kistenstapeln

 

 

Bilder und Bericht: Rainer Schütze, Samtgemeindefeuerwehrpressewart